Es war eng. Sehr eng. Sie erinnerte sich plötzlich an das Haus vom letzten Jahr, als ihr enges Kleid an den rußverkrusteten Wänden des Schornsteins kratzte. Schönes Haus, großes Wohnzimmer ... heißer Bewohner. Sie lächelte, als sie die Backsteinmauern weiter hinunterschlurfte und plötzlich spürte, wie eine Brise vom Kamin heraufkam, ein Türbach unter ihr. Jemand war gerade entweder gegangen... oder hatte den Raum betreten. Der Wind blies ihren Rock hoch, und sie zitterte. Nicht die Nacht ohne Höschen, dachte sie. Andererseits musste sie etwas als Geschenk hinterlassen.
Sie hielt den Atem an und glitt nach unten, ohne weitere Geräusche zu hören. Aber kurz bevor ihr langes Bein den Kamin berührte, spürte sie einen Ruck. Sie stöhnte. Ein loser Nagel verfing sich in ihrem Kleid. Für den Anfang war es kurz genug, dachte sie seufzend. Sie ignorierte den entmutigenden Riss an ihrem Oberschenkel und landete mit einem sanften Knall auf dem Herd. Sie sah sich in dem riesigen Wohnzimmer um. Von niemandem eine Spur. Sie sah auf die Träne, die ihr Kleid hochlief, spürte die warme Luft im Raum um sie herum … oh was zum Teufel, und sie ließ ihren Sack mit Spielzeug fallen.
Sie schälte sich aus dem engen Kleid, ihre Brüste strömten aus dem Oberteil, als sie sich aus dem roten Rußanzugkostüm herausarbeitete. Seine Hand strich über die glatten Linien ihres Körpers und berührte kurz ihre rasierte Muschi. Sie erinnerte sich an den Jungen dieses Hauses ... groß, kurzes dunkles Haar ... wenn die Zahnfee etwas zu tun hatte, der größte Schwanz. Sie spürte, wie sich etwas in ihr regte bei dem Gedanken, es ist zu lange her. Sie sah auf den leeren Baum und machte sich an die Arbeit.
Es gab ein Knarren. Scheisse. Ihre Augen weiteten sich wie Lampen. Sie war doppelt gebogen, ihr runder Hintern war offen und zur Schau gestellt. Ihr langes rotes Haar floss über die Brüste, als sie die Geschenke ordnete. Sie blickte zum Schornstein und zu ihrem Kleid, aber es war zu weit weg. Sie hielt den Atem an. Die Tür öffnete sich quietschend. Keinen Ton. Sie sah sich um. Ein Hund! Sie hätte beinahe gelacht. Der riesige Deutsche Schäferhund sah sie fragend an, als sie kichernd vorgebeugt dastand und beide Löcher präsentierte. Sie drehte sich auf Zehenspitzen um und tätschelte den Hund, bevor sie sich wieder ihrer Arbeit zuwandte. Ungefähr 30 Sekunden später hörte sie den Hund keuchen. Ohne nachzudenken, summte sie Weihnachtslieder und wackelte mit ihrem runden Hintern hin und her. Plötzlich ein Schlurfen. Bevor sie überhaupt aufstehen konnte, spürte sie den Hund auf sich. Sie schrie auf, ertappte sich aber bei einem Aufschrei. Das Zimmer des Mannes war direkt über ihr. Sie brachte keinen Ton heraus. Sie spürte, wie etwas an ihrem Arsch stocherte, als der Hund anfing, ziellos hin und her zu pumpen. Sie atmete panisch auf und versuchte, den Hund zu verscheuchen oder wegzuschlurfen, aber er knurrte und stieß sie fast um. Sie lag jetzt flach auf ihrem Gesicht, ihr Hintern ragte in die Luft und war bereit zum Nehmen. Ihre Augen schossen zum Schornstein und sie versuchte verzweifelt, dorthin zu schlurfen. Da stürzte sich der Hund.
Es landete auf ihrem nackten Arsch, pumpte und drückte sie mit ihren Pfoten fest. Sie konnte fühlen, wie sein riesiger Schwanz schlampig gegen sie schlug, es war ein riesiger Knoten in ihrem Augenwinkel. „Oh mein Gott“, flüsterte sie. Der Schwanz pumpte nach vorne, wogte die Spalte in ihrem Arsch hoch, sie schrie und kämpfte, das war zu nah. „Nein, nein, nein, bitte.“ Der Schwanz schoss wieder nach vorne und glitt an den Lippen ihrer jetzt nassen Muschi entlang. Bei einer verzweifelten Fluchtchance war sie müde, vorwärts zu schlurfen. Sie sah den Hund zurückschwingen, sein Schwanz zeigte plötzlich nach oben. Es war ein großer Fehler "Nein nein nononono nooooEEEEEAAH!!!" Alle 9 Zoll des Schwanzes drängten mit schrecklicher Kraft in ihren Arsch und schossen genauso schnell und direkt in ihre Muschi zurück. Sie schrie erneut auf, aber der Hund fand plötzlich seinen Halt, und das Pumpen wurde immer schneller und schob sie über den glatten Holzboden. Es war völlig unerbittlich, aber sie versuchte verzweifelt, ruhig zu bleiben, während ihr Körper vor Lust und Ekstase zitterte. Der Schwanz des Hundes war größer als alles, was sie jemals gefühlt hatte, und ihre Muschi sprudelte in eifriger Antwort. Aber die Konsistenz. Es pumpte wie eine Maschine und zwang sie zu Tränen, als es unerbittlich weiterlief. Ihr Körper begann zu zittern und sie wusste, dass der Orgasmus nahe war, aber der Hund nahm keine Rücksicht darauf. Sein Schwanz glitt wie eine Maschine in sie hinein und machte den Orgasmus noch verheerender. Sie biss sich auf die Faust und versuchte trotzdem, näher an den Kamin heranzurücken, aber es war zwecklos. Weiter und weiter ging es, Orgasmus um Orgasmus. Minuten vergingen. Bald wurde sie ohnmächtig.
Sie wachte erst auf, als sie den Knoten spürte. Der Schwanz des Hundes schien zu wachsen und sie murmelte und sabberte aus Protest und Verwirrung. Der Knoten in ihrer Muschi wurde riesig, tief und hart, als er in sie eindrang und Orgasmen durch ihren ganzen Körper schickte. Jedes Haar fühlte sich lebendig an, jede Träne auf ihrer Wange hallte in ihrem Gesicht wider. Ihre Augen rollten zurück, als ein weiterer Orgasmus über sie hereinbrach. Der Holzboden war von ihrer Nässe durchnässt und sie hatte Mühe, überhaupt Fuß zu fassen. Ihr Knie rutschte plötzlich aus und mit einem schmerzhaften Knacken wurde der Hund nach einer 15-minütigen Tortur aus ihrer Muschi gezogen und pumpte immer noch in die Luft. Sie schaffte es, einen kurzen Blick auf seinen angeschwollenen Schwanz zu werfen, der im Raum pumpte und um sich schlug, und sah ihn in seiner Pracht. Es muss jetzt 10 Zoll gewesen sein und bereit zum Abspritzen. Das Biest war jedoch nur für Sekunden draußen und war bald wieder auf ihrem Arsch. Der Schwanz schoss wieder nach vorne, aber zu ihrem schlimmsten Albtraum wurde er direkt zurück zu ihrem Arsch geleitet. Bereits von einem einzigen Eindringen wund, bat sie das Tier erneut erfolglos, aufzuhören, aber es nützte nichts. Bevor ein einziges Wort aus ihrem Mund fiel, schob sich der verknotete Schwanz des Hundes in ihr enges Arschloch. Sie schrie auf und brachte sich wieder zum Schweigen, biss die Zähne auf das erstbeste Geschenk, das sie greifen konnte. Der glatte Penis des Hundes stieß mit so viel Kraft wie immer zu und riss durch ihren Arsch. Sie schnappte nach Luft, als sie fühlte, wie ein weiterer Orgasmus sie zu treffen begann, Wellen über sie hinwegrauschten, ihre Muschi zitterte und spritzte, ihre Beine zitterten und sich windeten. Sie erkannte, dass der Hund nicht nachlassen würde, sie musste handeln. Sie stieß plötzlich zurück und drückte auf den Schwanz des Hundes. Das machte das Biest nur noch wilder, der Schmerz und die Tiefe seines Schwanzes durch ihren eigenen Körper noch stärker, aber sie wusste, dass es der einzige Weg war. Sie musste den Hund zum Abspritzen bringen.
Sie knirschte verzweifelt an dem Hund, sein Stoß ließ dankenswerterweise für ein paar Sekunden nach, als sie seinen riesigen Schwanz zurückstieß. Es schien ein Eigenleben zu haben, das riesige geknotete Glied zappelte und erkundete jeden Teil ihres Arsches. Aber es funktionierte. Das Biest fing an zu keuchen und sich zu wehren, kratzte und bewegte sich in ihrem Arsch. Sie lächelte. Sie packte seine Vorderbeine zum Halt und zwang sich so tief wie möglich auf das 10-Zoll-Monster und drückte es in sich hinein. In diesem Moment spürte sie das Sperma und ihr wurde plötzlich klar, dass dies mit nichts zu vergleichen war, was sie jemals erlebt hatte. Der gesamte Schwanz schien sich zu wölben und plötzlich erwärmte sich ihr ganzes Inneres, als das Sperma in ihren zitternden Körper floss. Der Hund krabbelte und zog sich zurück, der Schwanz kam und glitt aus ihrem Arsch. Mit dem lautesten, feuchtesten Knall, den sie je gehört hatte, schoss das immer noch kommende Mitglied aus ihr heraus. Sie erkannte das Durcheinander, das es anrichten würde, und tauchte darauf zu, schluckte so viel sie konnte. Es floss ihr in die Kehle und sie dachte, es würde nie enden. Glücklicherweise tat es das. Sie schluckte den letzten Tropfen, der Schwanz steckte immer noch in ihrer Kehle. Sie keuchte und atmete schwer, als die Säfte aus ihr herausflossen. Da hörte sie die Kehle räuspern. Sie blickte mit weit aufgerissenen Augen auf.
Ein Mann stand da, sah zu und lächelte. Mit einem Keuchen zog sie den Schwanz aus ihrem Mund und schluckte schwer.
"Frohe Weihnachten!" sie stöhnt.