Schatten des Schreckens: Spannendes Monster_(0)

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Schatten des Schreckens: Spannendes Monster_(0)

Guckendes Monster
Summer hatte bemerkt, dass ein Mann sie von der anderen Straßenseite ihres Wohnhauses aus beobachtete. Ein paar Nächte lang erwischte sie ihn dabei, wie er sie anstarrte.
Danach schaltete er sein Licht aus, ließ aber die Jalousien offen. Er war ein großer, gutaussehender, aber dunkel aussehender Mann. Und sie trug immer etwas Sexyes oder stellte sicher, dass sie sich in diesem Fenster umzog. Was ziemlich einfach zu sehen war, da nicht viele Menschen in dem Gebäude lebten. Ein kleines Gebäude im Dorf der Stadt. Ihre Wohnung war den Bäumen zugewandt und hatte einen wunderschönen Blick auf den umliegenden Wald.
Heute Abend beschloss sie, eine Show für ihren kleinen Spanner zu veranstalten.
Sie sah eine Bewegung in einem Baum im Hof. Und etwas glänzen. Fernglas, dachte sie.
Sie wusste, dass er es war. Und dass er dann aus drei Stockwerken eine bessere Sicht haben wollte. Direkt auf der Ebene
Also beschloss sie, sich zu verkleiden.
"Herr Spanner, Sie werden eine große Überraschung erleben." sagte sie lächelnd zu sich selbst.

Hunger. Bleiben Sie außer Sichtweite.
Gedanken an ein längst vergessenes Monster.
Seine Haut ist von einem blassen Steinweiß. Seine Zähne sind groß und scharf. Seine Augen quellen hervor und sind blutunterlaufen, ohne Pupillen. Aber humanoid.
Haare drahtig und nicht mehr viel übrig.
Diese Kreatur, die die meiste Zeit Winterschlaf hält. Hatte sich von Tieren aus diesem Gebäude ernährt. Meistens indem sie sich in ein offenes Fenster schleichen und das Tier packen.
In den letzten paar Nächten hatten die Leute ihre Fenster geschlossen, aus Angst, dass ihre kleinen Kreaturen mitgenommen würden. Aber in dieser Nacht geht eine alte Frau mit ihren vier Hunden spazieren.
Es füttert gut. Und es wusste, dass niemand dem alten Wench glauben würde.
Aber es hatte immer noch Hunger. Es wollte immer noch mehr Blut und Fleisch in seiner Speiseröhre.
Es beobachtete geduldig von ein paar Büschen hinter dem Gebäude aus.
Es wurde nach offenen Fenstern gesucht. Seine Augen spähen von einem zum nächsten. Fast keines der Fenster ist geöffnet oder beleuchtet.
Plötzlich öffneten sich seine Augen zum zweiten Stockwerk.
Eine Frau, die ihr Fenster hebt und ein paar Schritte zurückgeht.

Seine Augen hefteten sich an das Fenster für jede Schwäche. Seine Augen starrten ausdruckslos. Im Fenster war eine Frau.
Blutige Lippen.
Blut um ihre große frische Brust. Finger blutig.
Großzügige Rückseite.
Sein Hunger begann zu brennen.
Es beugte sich vor, um es zu inspizieren.

Ihre Haut war von einem lebhaften Weiß.
Allerdings anders gekleidet als die meisten Menschen, die es sah.
Ihre Haut sah seidig aus, die Beine lang, die Brüste groß, ihr Dekolleté von einem engen schwarzen Latexkorsett gepumpt, das purpurrot getrimmt war. Sie hatte einen prallen, herzförmigen Hintern mit langen, runden, glatten Beinen.
Ihr Haar hellblond, lang und seidig. Ihre Augen sind himmelblau. Lange und rote Nägel, passend zu ihrem karmesinroten Lippenstift. Ihre Hüften rund, ihre Taille schmal.
Schwarze Booty-Shorts aus Spandex mit einem roten Spitzenstring, der ihre nackten Hüften wölbt.
Endlich schwarze Netzstrümpfe.

Summer sah auf ihr Dekolleté hinunter. Ihre Lippen waren voll und prall, als sie ihre Hände ihre Rippen und Hüften hinabgleiten ließ, als sie anfing, ihre Hüften hin und her zu schwingen.

Erinnerungen. Lebenserinnerungen. Ein Brennen in seinen Genitalien. Blitze dessen, wofür es ist.
Sein Kopf zuckte, als der Hunger zurückkam, als sie sich umdrehte und sich vorbeugte.
Ihre schmale Taille wölbte sich, ihr üppiges Rückenfleisch sprang hervor. Beine gerade. Fleischig.
Ihre Hand schlug hart auf ihr Rückenfleisch.
Eine gespaltene Erinnerung. Die Hälfte davon, als geiler Mensch einer Frau in den Arsch zu greifen. Die andere Hälfte von ihm biss in das Rückenfleisch eines schreienden Mannes, den er an den Handgelenken gefesselt hatte.

Sie tauchte wieder auf, ihre Hände zogen ihr wirbelndes Haar zurück und wirbelte herum. Ihre Finger gleiten langsam mit einem Ausdruck des Verlangens über ihre Lippen.

Verlangen. Essen. Schmerzen. Verwenden. Essen. Sodimieren. Greifen. Essen.
Sein Geist war erfüllt von alten und verdrahteten Erinnerungen.
Sein Privatleben brennt. Es fühlte sich an, als würde es sein Fleisch verbrennen.
Ihr großes Brustfleisch glänzte vor Schweißperlen, wackelte und war voll wie das eines schwangeren Tieres.
Plötzlich dachte er daran, die Milch eines gefangenen schwangeren Rehs zu trinken. Und ein alter Er, der die Brust einer Frau leckt.
Das fremde Wesen sah es plötzlich an.
Sein Kopf zuckte zur Seite.
Ihre Augen blicken direkt darauf.
Erfüllt von etwas fühlte es sich auch an, aber nicht in einer längst vergessenen Zeit.
Verlangen.
Sein Geist füllt sich mit Erinnerungen an den Körper-zu-Körper- und Haut-zu-Haut-Kontakt mit Frauen.
Ihr Finger zeigte plötzlich auf ihn. Sein Verstand ist benommen und weiß nicht, was er denken soll.
Sie drehte ihre Hand um und legte langsam ihren Kopf schief, als sie hineinfingerte.

Summer wich vom Fenster zurück. Ihre acht Zoll hohen Absätze sind purpurrot.
Sie drehte sich um und schaltete das Wohnzimmerlicht aus.
Ihr Handy als Licht benutzend, stolzierte sie in ihr Zimmer.
„Dieser Spanner kommt heute Nacht besser hier rein. Sagte sie und saß auf der Bettkante.
„Wenn nicht, hoffe ich, dass jemand die Eier hat, hier reinzukommen und mich zu ficken. Gott! Ich bin schon so verdammt nass.
Ihre Hand begann langsam, ihre Geschlechtsteile zu reiben.
Ihre Gedanken richteten sich auf die offene Haustür. Aber sie erregte sich noch mehr bei dem Gedanken an diesen Spanner, der durch ihr Fenster kletterte. Sie wusste, dass es unwahrscheinlich war, aber sie wollte, dass sich jemand all diese Mühe machte, um an ihn heranzukommen.

Es begann an einem Rohr an der Seite des Gebäudes zu klettern. Seine Hände waren blutleer.
Seine Sicht im Dunkeln ist hervorragend.
Es erklomm das Rohr und kletterte schnell durch das offene Fenster. Weit fliegende Vorhänge. Krabbelte ins Haus und schlich lautlos durch die neue Umgebung.
Seine Hand drückte auf einen Teppich, als er sich vorwärts bewegte und links eine offene Tür sah.
Geräusche, leises und sanftes Stöhnen.

Summers Augen sprangen auf, als sie ein Knarren von außerhalb ihres Zimmers hörte.
Ihre Augen öffneten sich. Ihre Brust flatterte vor Aufregung und einem Hauch von Panik.
Lust prägte sich in ihren Geist ein.

Es kroch langsam zur Tür. Vorsichtig aufstehen und sich gegen die Wand drücken.

Sie sah den Schatten eines Kopfes, der langsam hereinspähte. Eine Hand, die sich an der Tür festhielt.
"Ich wünschte, jemand wäre hier, um mich zu ficken. Fick meine Muschi." Sagte sie und stellte sich dumm, als sie sich umdrehte und auf das Bett kroch. Ihre Hüften wechseln sich ab.
"Mmmm, meine Muschi ist so nass. Ich glaube, ich würde heute Abend jeden ficken." etwas, das wahr war, aber sie war sich dessen nicht ganz bewusst. "Ein Verbrecher oder ein Polizist, ein psychopathischer Stalker."
Sie wölbte langsam ihren Rücken und drückte ihre Brust an das Bett. Ihr Hintern in der Luft. Ihre Hände greifen nach ihrem Hintern und klatschen laut darauf.
„Mmm, ich wurde so lange nicht mehr in den Arsch gefickt. Oder so lange an einem langen harten Schwanz gewürgt.“
Es dachte nicht einmal. Seine Hand war auf seinem Schwanz. Als er es schließlich bemerkte, überschwemmte er seinen Geist mit Erinnerungen daran, was er mit seinem Schwanz machen würde.

"Ich bin so verdammt eng. So geil." flehte sie mit Lust in ihrem Atem. Sie drehte sich auf den Rücken, um zur Tür zu schauen. Sie sah seinen Kopf. Der Schatten seines Kopfes.
Am Ende ihres Bettes. Hockend.
"Oh!" sagte sie und spielte unwissend, "Bist du wegen mir hierher gekommen?" fragte sie plötzlich, ihre Hände glitten über ihr Dekolleté.
„Wirst du mir weh tun? Mich durchdringen? Mich in Stücke reißen?“

Sein Verstand ist immer noch leer vor Verwirrung.
Schmerzen! Klaue! Vergewaltigen! Essen!

Es begann langsam aufzustehen. Sie konnte erkennen, dass er nackt war. Schlanker Körper. Groß. Sie begann zu begreifen, dass dies nicht der Muskelprotz von der anderen Seite des Flurs war.
Sie wusste auch, dass sie sich darauf eingelassen hatte, und sie war ehrlich gesagt zu geil, um sich darum zu kümmern. Das hätte ein Penner von der Straße sein können und am Ende brauchte sie es.
"Komm schon, schüchterner Typ." sagte sie und zog ihren Finger wieder hoch. "Lass uns einfach sehen, was du mit mir machen willst, wenn du hier oben bist." sagte sie mit einem Lächeln und einem Kichern.

Es begann langsam das Bett hochzukriechen. Sie schloss ihre Augen und drehte sich langsam um. Ihre Knie auf dem Bett, die Beine gleichmäßig gespreizt, die Knöchel in der Luft. Ihr Hintern springt hervor und ihr Rücken wölbt sich.
Es drückte sein Gesicht zu ihren Füßen und wollte in sie beißen. Seine Augen und sein Kopf folgen, um in den größten Teil ihres Fleisches zu beißen. Aber ihre Beine wurden nur dicker. Folge ihnen langsam, während sie näher kamen.
Seine Augen begannen sich zu heben. Sein Gesicht ist Zentimeter von ihrem runden Rückenfleisch entfernt. Es fühlte die Hitze von ihrem Arsch und ihrer Muschi.
"Wirst du mich essen?" Sie sagte

Essen. Schmerzen. Beissen. Klaue!

Es packte ihren Hintern und ihre Hüften mit beiden Händen und weitete seinen Kiefer.

„Bitte! Probieren Sie meine Muschi. Sie ist so süß wie ein Bonbon.“

Süssigkeit. Schmecken.

Sie schob ihren Hintern zurück in sein kreisendes Gesicht.

Es spürte ihr fleischiges Rückenfleisch an seinem Gesicht. Sein Verlangen nach Zurückbeißen wird durch das überwältigende Brennen in seinen Geschlechtsteilen zurückgedrängt. Seine Augen in einem Zustand des Schocks mit einem leeren Verstand. Pralles Fleisch mit Gänsehaut in ihrem Gesicht. Der Geruch ihrer Muschi ist moschusartig und süß. Wie der Saft am Baum würde es essen. Aber es konnte nicht in den Baum beißen.

Sie bewegte ihren Tanga aus dem Weg ihrer Muschi.
Sie spürte seine Zähne und Nase an ihrer Muschi und ihrem Arsch. Wie scharf sie waren. Und spitz war seine Nase. Es machte sie jedoch noch mehr an.

Sein Gesicht wird plötzlich nass von ihrem Schlitz. Einmal rutschte es auf der Nase aus. Es schmeckte ihre Säfte auf ihrer Zunge.
Essen. Essen. Essen! ESSEN!
Es verstärkte seinen Griff, als es sein Gesicht in ihren Schritt schob.
Sie griff keuchend nach ihrem Kissen. Ihre Hand schoss zurück und ergriff eine Handvoll ihres schütteren Haares.
"Oh Gott!" sie schrie in einem Schrei.
Ihre Hand zog an seinen Haaren.
Sie schrie wieder "Uh!"

Seine Zähne knirschten. Aber seine Zunge steckte tief in ihr.
Seine Zähne pressten sich gegen ihr weiches Fleisch.
"Deine Zunge ist eine Schlange!" rief sie und drehte ihre Hüften. Das Kribbeln verstärkte sich in ihr.
Ihr Stöhnen beginnt zu wachsen. Ihre Schenkel umklammern seinen Kopf.
Sie schmeckte so süß. Seine Zunge wollte nicht aufhören. Es begann von selbst zu arbeiten, als seine Nase in ihr Rückenfleischloch eintauchte. Es drückte sein Gesicht immer weiter, während sie ihren Arsch weiter nach oben hob. Ihr Stöhnen verzerrte sich zu einem aufsteigenden Keuchen.
Die Frau wimmerte wie ein Tier, als sie einen Schwall von Säften auf ihrem Gesicht spürte. Sie hat so gut geschmeckt. Es trank wild.

Ihre Augen flatterten, als ihr Stöhnen wieder lauter wurde. Sie fing an, ihre Geschlechtsteile einfach auf sein Gesicht zu hüpfen und in ihr Kissen zu beißen. Sie kam dieses Mal wieder, ihr Körper fesselte in einem sinnlichen Fluss.
"Ich wusste nicht, dass jemand seine Zunge so benutzen kann!" Sie schwärmte.
Sie stand plötzlich wirbelnd auf dem Bett.
Sein Verstand versucht jetzt herauszufinden, was als nächstes zu tun ist. Sein Hunger war auf seltsame Weise gesenkt. Zur Zeit. Aber das Brennen in seinen Genitalien schmerzt immer noch. Verletzt. Pulsierend.
Es sah zu, wie sie sich plötzlich umdrehte, ihr Kopf jetzt zwischen seinen Geschlechtsteilen.
Es beobachtete, wie ihre Hand sich langsam um sein Glied legte.
Ihre Finger fuhren an seinem Schaft entlang, ihr Kopf kam näher. Ihre Lippen weiteten sich langsam, als ihre Finger unter ihre Hoden glitten und sie mit ihren warmen, weichen Händen berührten. Sein Glied an ihrem Handgelenk. Ihre dicken Lippen berührten seinen Phallus.
Das Brennen. Noch schlimmer. Entzündet von ihrer warmen Berührung. Es wurde wahnsinnig, konnte aber seine Lust vor Hunger nicht fassen.
Plötzlich spürte es einen kühlen Ruck der Erleichterung, als ihre Lippen sein Glied berührten. Und eine feuchte Erleichterung glitt langsam seinen Schaft hinauf, als sie vorsichtig das Glied der Kreatur schluckte.
Sie drehte langsam ihre Zunge um das Mitglied. Sie rieb sanft seine Eier, während sie ihre Zunge unter seinem Schaft rieb. Sie schob sich erneut hinein und spürte, wie sein fetter, geschwollener Kopf heiß und pulsierend ihre Kehle hinabstürzte. Sie saugte hart und zog ihren Kopf zurück, ihre Lippen fest aufeinandergepresst.
Es atmete schwer, als Gedanken an Töten und Sex seinen Geist erfüllten. Menschen in Stücke zu reißen.
Plötzlich kam eine Erinnerung an eine dieser Version unbekannte Welt aus seinem Unterbewusstsein zurück.
Vergewaltigen. Sodomie. Schmerzen.
Essen.
Sie fing an zu stöhnen, als sie ihren Kopf hin und her bewegte. Ihre Lippen öffneten sich, als sie das Ding hörbar deepthroatete.
Sein Geist füllte sich mit den Geräuschen von ihr und den Geräuschen von Tieren und Menschen, die mit seinen Händen um ihre Kehlen würgten.
Sie stieß hart hinein. Ihre Hand begann seinen Bauch und seine Brust auszukleiden. Unbehaart. Sehr fester Muskel, aber so dünn. Ihre Augen blitzten auf, als ihre Lippen jetzt gegen seine Geschlechtsteile gedrückt wurden. Sie hielt dort und drehte langsam ihren Kopf, damit sie fühlen konnte, wie sich der Schwanz in ihrer Kehle bewegte.
Sie zog keuchend heraus. Ihre feuchten und sabbernden Lippen hängen an ihrem Schwanz und ihrem Mund. Sie lehnte sich langsam zurück und legte sich hin. Ihre Hände über ihrem Kopf einen Fuß zwischen seinen Beinen. Ihr anderes Bein an ihrer Wade, ihr Knie über ihrem anderen.
"Herkommen." Sie sagte
Es kroch langsam vorwärts. Seine Eier schmerzen immer noch. Es fühlte seine Beine an ihren nackten Beinen. Seine Brust an ihrer.
Als es hochkroch, wurde ihr etwas klar.
Es sah nicht menschlich aus. Nicht wirklich. Seine Augen. Riesig, prall. Seine Haut ist klamm und kalt. Bis auf seine Zunge. Sein Atem mit rauh und heiser. Seine Zähne waren geschärft.
Es war eine Art Monster.
Ihre Gedanken gingen tausend Meilen und Stunden. Panik, Lust, Zweifel, Angst,
Ein Gedanke kam aber.
Dieses Ding kam hier herein und hätte mich töten können. Aber stattdessen. Ich habe es verführt. Sein Schwanz ist so hart und groß. Seine Zunge ist erstaunlich.
Plötzlich stand sie ihm gegenüber und konnte sein entsetzliches Gesicht erkennen. Sie atmete Angst ein. Ihre Hand griff langsam nach unten und ergriff seinen heißen Schwanz. Sie führte es mit der anderen Hand an seinen Genitalien.
"Fuck. Das stimmt, du böses Monster." sagte sie sinnlich und fühlte seinen harten Kopf an ihren engen, fleischigen Lippen. "Scheiße." flüsterte sie und zog an seinen Genitalien. "Mich." sie zitterte.
Plötzlich fasste sein Verstand eine Entscheidung. Sein Schwanz wird von ihrer engen, heißen, feuchten Muschi umarmt.
Es rammte mit einem wilden Knurren vorwärts. Ergriff ihr Hüftfleisch.
Summer drückte stöhnend ihren Rücken durch. Zu fühlen, wie der heiße pochende Schwanz in sie pumpt. Seine Bewegungen sind wild, aber fließend.
Es starrte auf ihr Dekolleté, das auf und ab hüpfte. Wackeln. Seine Hand schoss nach vorne und griff nach ihrem Dekolleté. Es lebte ihre untere Hälfte bis zu den Knien. Ergreifen Sie die Oberseite des Korsetts fest. Sie fing an, auf seinem Schwanz auf und ab zu schaukeln, während er an ihrem Korsett zog.
Als es rammte, fing es an, wütend zu knurren. Das Korsett löst sich nicht. Er schlingerte über sie und riss mit seinen Fingernägeln am Latex.
Sie biss sich auf die Unterlippe, als ihr Schwanz erneut hineingepumpt wurde. Seine Krallen bohren sich in ihren Latex. Sie stöhnte plötzlich, als seine Fingernägel durchbrachen und sie ihre Rippen hinunter streiften. Es packte die Latextränen, die ihr Korsett zerrissen, und legte ihre Brust frei.
"Ja! Du verdammtes Tier!" rief sie, packte seinen Kopf und drückte seinen Mund auf ihre Brust.
Sie spürte, wie ihre zarten Muskeln zuckten, während ihre geschärften Zähne sich eindrückten und über das nackte Brustfleisch kratzten. Seine Zunge gleitet herum, kommt aber rhythmisch zu ihrer Brustwarze zurück.
Ihr Körper bebte.
Plötzlich spürte die Kreatur einen Adrenalinstoß. Es schob sie weg und drehte sie an ihren Hüften um.
Diesmal war sie es, die vor Verwirrung und Angst erstarrte. Sie wusste nicht genau, was sie erwarten würde.
Es kletterte schnell vorwärts. Sein fauliges Maul atmet an ihrem Ohr. Sein Mitglied gleitet ihren nassen Schlitz zu ihrem Arsch hinauf. Sie spürte, wie sein pulsierendes Glied gegen ihr enges Arschloch drückte. Sie biss erneut in das Kissen und zog mit geschlossenen Augen an dem Stoff. Sie fühlte, wie es sein Becken nach vorne schob und sich verhärtete, als es sich gegen ihr enges Loch beugte.
Sie spürte, wie sich ihr Arsch langsam streckte und sich stöhnend zurückschob. Zentimeter für Zentimeter glitt es in sie hinein. Seine Hände greifen nach ihrem Hintern. Breitete ihre Wangen, um hineinzuschieben, und schob sie zusammen, um sie herauszuziehen.
Es rammte sie wiederholt und spürte, wie ihr Arsch kreiste, weil es sie alleine hämmerte.
Die Kreatur pumpte immer wieder. Sein Stöhnen und Knurren wächst langsam. Ihr Stöhnen passte im Takt zu seinem. Die Kreatur schob ihren Kopf in das Kissen, drückte sich so fest wie sie konnte hinein und spürte, wie sich sein Phallus löste.
Sie schloss, ihre Muskeln spannten sich um seinen nassen harten Schwanz. Sie spürte das anfängliche Platzen in ihrem Arsch, tief und ausfüllend.
Dann kam es ihr langsam in den Sinn. Es zog sich langsam heraus. Ihre Unterlippe in einem Zittern.
Es erhob sich über ihren Körper. Ihr Körper atmet stoßweise.
Es saß in einem Zustand lustvoller Glückseligkeit. Für einen Augenblick. Der Hunger kam zurück. Immer noch verwirrt von seinem Nachglühen und den Hungergedanken. Es sah auf sie herab. „Fleisch“ gehört zu den ersten Wörtern in seinem Kopf.
Plötzlich ein Geräusch von draußen. Gebell.
Plötzlich stieg Wut auf.
Wölfe.
Muss meine Katzen gefunden haben.
Töten! Wölfe! Essen! Fleisch! Töten!

Es sprang auf vier Armen von ihrem Bett. Es sprintete über den Boden durch ihr Wohnzimmer und stürzte aus dem Fenster. Es schlug mit einer Rolle auf dem Boden auf und begann in den Schatten zu galoppieren. Die Geräusche des Reißens geschehen.
Es würde heute Nacht nicht nur eine Katze geben. Es würde auch Wölfe fressen.

Summer lag seit fünf Minuten still da. Ihr Arsch noch in der Luft. Sein dickes Sperma fließt langsam aus ihrem Arsch.
Als sie jedoch die Wölfe in der Ferne winseln und schreien hörte, hielt sie es für notwendig, das Fenster zu schließen.

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